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Wachgebiet Phoenixsee

Beschreibung

Der Phönixsee liegt mitten in Dortmund, auf dem Gelände des ehemaligen Stahlwerks Phönix in Hörde. Obwohl dort umfangreiche Bauarbeiten zur Erstellung des Sees nötig waren, handelt es sich eigentlich – man lese und staune – um ein natürliches Gewässer. Bevor nämlich das Stahlwerk dort gebaut wurde, floss die Emscher durch dieses Tal und füllte den früher dort befindlichen Hörder Mühlenteich. Straßennamen wie „Seekante“ und „Semerteichstraße“ erinnern an diese Vergangenheit. Verwaltungstechnisch gilt der Phönixsee als Talsperre. Die Ausdehnung der Wasserfläche beträgt 1300m in Ost-West-Richtung und 300m in Nord-Süd-Richtung.

Gefahrenpotential

Da das Schwimmen im See ebenso wie das Surfen verboten ist, wird die Nutzung nur durch Segler und Tretboote geschehen. Ob sich die Bevölkerung an das Schwimmverbot halten wird, wird sich noch herausstellen. Daneben wird eine intensive Freizeitnutzung des Seeufers stattfinden, daher ist mit allen diesbezüglichen Unfällen zu rechnen, zu denen wir hinzugezogen werden könnten, obwohl dies nicht unsere primäre Aufgabe dort sein wird.

Wachgebiet

Das Wachgebiet ist die gesamte Seefläche und das umliegende Ufergelände. Der See wurde Ende 2011 fertig gestellt und die erste wassersportliche Nutzung fand im Jahr 2012 statt. Eine Wasserrettungsstation soll am Südufer entstehen, integriert in den ebenfalls dort geplanten Sport- und Betriebsstützpunkt. Die entsprechenden Gespräche mit der Stadt Dortmund sind in vollem Gange.

Wachdienst

Die genaue Ausprägung des Wachdienstes muss natürlich erst noch erarbeitet werden. Sie hängt maßgeblich von den zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten und den sich daraus ergebenden Abläufen ab. Bis zur Fertigstellung der Station werden wir hauptsächlich Großveranstaltungen dort absichern, ähnlich wie am Dortmunder Hafen bzw. Kanal. Geplant ist ein rechtliches Gebilde ähnlich dem Hengsteysee, also eine Kooperation mit der Feuerwehr. Wir besetzen die Wache, ein Gebäude der Stadt Dortmund, an den Tagen mit Wassersportveranstaltungen bzw. sonstigen Ereignissen, die eine Präsenz zwingend erforderlich machen. In der übrigen Zeit stellt die Feuerwehr die Gefahrenabwehr auf dem See sicher. Ob daraus dann ein Präsenzwachdienst ähnlich dem an der Möhnetalsperre oder am Hengsteysee werden wird, hängt maßgeblich an der Akzeptanz des neuen Wachgebietes durch die Wachmannschaften ab, muss sich also erst noch zeigen.

Rechtliche Bestimmungen

Der See wird betrieben von der Stadt Dortmund, die auch Eigentümerin ist.Wir werden einen entsprechenden Vertrag mit der Stadt erarbeiten, der die Zusammenarbeit mit der Stadt und insbesondere mit der Feuerwehr regelt und uns natürlich entsprechende Rechte zum Betrieb des Rettungsbootes gestattenwird. Eine entsprechende Übergangsvereinbarung bis zur Errichtung der Station wurde bereits erarbeitet und unterzeichnet.

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