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Tauchen/Einsatztauchen, Katastrophenschutz, Strömungsrettung

Alarmierungsübung

Veröffentlicht: 07.06.2020
Autor: Fachbereich Katastrophenschutz

Im Stadtgebiet Hamburg hat sich durch starke Orkanböen eine Hochwasserlage gebildet, so dass die Hansestadt den Katastrophenfall ausgerufen und hat u.a. die Landesregierung NRW um Unterstützung gebeten hat. Dem Wunsch entsprechend hat die Landesregierung alle 11 Wasserrettungszüge der Bezirksregierungen Münster, Detmold und Arnsberg mit über 500 Einsatzkräften, über 60 Rettungsbooten, Tauchern und Strömungsrettern zur Verfügung gestellt.

So lauteten die einleitenden Worte einer Übung, an der auch alle fünf Katastrophenschutzeinheiten des Bezirk Dortmund teilgenommen haben.

Im Mittelpunkt stand in diesem Jahr die Alarmierung von Einheiten und das Herstellen der Abmarschbereitschaft. Unter Einhaltung der derzeit notwendigen Hygiene- und Abstandsregeln bereiteten sich 25 Dortmunder Helfer innerhalb kürzester Zeit auf eine fikitve Lage vor, machen die Rettungsboote einsatzklar, bereiteten den Tauch- und Logistiganhänger vor und trafen sich auf Phoenix-West um dort die Abmarschbereitschaft herzustellen.

Alle Dortmunder Einheiten überzeugten mit einer überragenden Zielstrebigkeit, Geschwindigkeit und Professionalität und waren ohne Vorankündigung aus dem Alltag heraus bereits nach ca. 1,5 Stunden bereit um zu einem Einsatz nach Hamburg fahren zu können.

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